... Es war einmal...

... auf der Spitze eines Berges auf eine

Einsame Insel stand ein kleiner Urwald. Die Bäume rankten bis zu den Wolken, sie schenkten Schatten und Früchte den wenigen Tieren die dort lebten. Frieden, Gelassenheit und Ausgeglichenheit waren seit jeher in dieser unberührte Natur. Bis eines Tages, als die Sonne senkrecht stand und die ganze Märchenhafte Landschaft bestrahlte, ein Geräusch der den ganzen Wald durchdrängte war zu hören. Vrrrr, toufh!

Eine Kokosnuss die Ihre Reife erreicht hatte, fiel vom Ihren Baum und rollte, rollte, rollte bis zum Eingang einer Bärenhöhle. Die Bärenkinder hörten das Geräusch und neugierig

wie sie nun mal sind

 

Orsetto Bild

 

Das glücklichste Bärenkind spielt auf der einsamen Insel.

 

 

schauten sie nach, um zu sehen um was es sich handelte.

Was für eine Überraschung!“ sagten die beiden Bärenkindern.

Jemand hatte diese gelbliche runde Kugel verloren oder Ihnen geschenkt.

Eine gute Idee mit Ihr zu spielen.

„Los, wirf mir die Kugel zu ...“ „Dann fang du sie!“

„Ups…, sie ist mir runter gefallen, wir müssen das Spiel neu beginnen!“

Von da an sah und hörte man nichts anderes im ganzen Umkreis und das für mehrere Wochen.

In der ganzen Zeit sah man in den Augen der Bärenkinder ihre Freude und Glück an.

Die Bärenkinder aber, auch wenn sie klein waren, hatten schon spitze Zähne und scharfe Krallen die sie im Falle eines Falles auch als Waffe einsetzen konnten,

sodass sie, mit ihren spitzen Zähnen und scharfen Krallen in den aufeinander folgenden

Spielen mit Cochi dessen weiche Schale die, die Kokosnuss umhüllte zerkratzten und so nur die harte und dunkle Nuss übrig blieb.

Als diese nun zu hart und wesentlich kleiner für Ihren Zweck geworden war, überließen sie ihren Spielzeug seinem Schicksal.

Tartalattuga die sich gerade in der Nähe befand, war die athletische und schnellste Schildkröte auf der ein-samen Insel.

Während eines seiner Lauftrainings Stöße sie mit ihrem vollen Schädel gegen einen harten haarigen Gegenstand.

„Oh, wie schön!

Endlich ein lustiger Spielkumpel! Aber ich kann ihn nicht an die Hand nehmen, er hat keine. Und ich kann

 

Tartalattuga Bild

 

Als sich Tartalattuga aufgewärmt hatte, machte sie eine Viertelumdrehung um sich selbst, um auf den Pfaden der Einsamen Insel mit ihrem Fundspielzeug weiter zu Joggen.

 

auch nicht am Schwanz ziehen, der ist ihm noch nicht gewachsen.

Doch ich darf mit ihr spielen, indem ich auch ihr hüpfe. Als wahrer Athlet, springt Tartalattuga auf ihn drauf.

Ein Paar mal hüpfen zum aufwärmen und dann schnell als geübter Jongleur. Umso mehr er nach vorne laufen wollte, rollte Cochi nach hinten. Je mehr er seine Füße nach hinten bewegte, und immer dabei sein Gleichgeweicht zu halten, umso mehr rollte Cochi nach vorne.

Es war auf keinen Fall einfach, sich vorwärts zu bewegen auf einer rollenden Kokosnuss.

Als wahrer Equilibrist kriegte Tartalattuga die Führung seines neuen besten Spielzeuges schnell in den Griff.

Auf den Pfaden der Landschaft gleich waren die Staubspuren zu beobachten die

 

 

Somasinello Bild

 

Wie Somasinello Cochi auf den Sattel geschafft hat, ist bis heute noch unklar. Vielleicht mit einem weichen gezielten hufentritt?! Es ist aber wahr dass er sein Schwergewicht stolz durch die Gegend getragen hat.

 

mehrmals unterbrochen waren, aber begleitet von kontinuierlichen Laut-tönen, die durch eine Mehrzahl von Unfällen mit Stämmen und Felsen verursacht wurden.

 

 

Die Geschichte von cochi gehet noch weiter ist allerdinchs seid 14.08.2012 im handel. oder bei: amazon.de

Kurztext Cochi

 

 

Eine Kokosnuss, die vom Baum fiel, wurde zum Spielzeug verschiedener Tiere, die in der Umgebung friedlich wohnten.

Bärenkinder, die die Nuss als Ball an sich nahmen, eine Schildkröte, die auf ihr            balancierte oder der Löwe, der auf dem Rücken lag und mit seinen vier Pfoten die mit Nuss rollte, sowie der Elefant der die Kokosnuss mit seinem Rüssel rollte, dann weiter zu werfen und wieder zu saugen. Wie am Land, so auch im Wasser, findet man einen Gegenstand als Spielzeug, genauso wie die Walibalena die Gelegenheit  findet mit einer Kokosnuss zu balancieren. Dann wird die Nuss von einem Angler gefunden und soll als Nahrung dienen. Anstatt die Mägen seiner Kinder zu sättigen, bekommt der Angler eine festliche Begrüßung für das lustige Spielzeug. Einige Zeit später, als die Kokosnuss vergessen wurde, kam die überraschende Entdeckung, denn die Frucht hatte einen Sprössling hervorgebracht. Die Anglerfamilie hatte eine wichtige Entscheidung getroffen, nämlich die Frucht zu pflanzen. Die Dankbarkeit zeigte sich einige Jahre später, als die Familie wieder in Not geraten war..  ........................................................................................

 

 Wie man Gemeinsam mit was  kleines, kann etwas großes erreichen “.

 

Bruno RUSSO

 

Cochi die Kokosnuss die während vieler Abenteuer, in eine faszinierender Landschaft Freude und Spaß brackte.

Überstehet einige Gefahr, wenig Zeit später zeigt er denen,

die ihn gerne haben seine Dankbarkeit. 

     

 

 

Diese Geschichte zeigt wie man Gemeinsam mit was kleines was größeres, erreichen kann…

 

 

 

Ein Kindermahlbuch wo du basteln und zeichnen kannst und bringt dich dadurch in eine neue Spielwelt.

 

 

Text und Bilder: Bruno Russo

Korrektur: Dario Oliana